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Offene Schiffsfonds starten als neue Fondsart

Wollte man in den Schiffsbereich investieren, musste man bisher auf geschlossene Fonds zurückgreifen. Dies ändert sich nun, denn seit kurzem gibt es einen ersten offenen Schiffsfond auf dem deutschen Markt – den Plenum Maritime Fund.

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Geschlossene Fonds: Risiken (ein)geschlossen

Geschlossene Fonds sorgen immer wieder für Wirbel, dabei bieten seriöse Anbieter gute Gewinne. Worauf Anleger vor dem Zeichnen achten müssen.

Zum Artikel auf finanzen.net

Offene Immobilienfonds betteln um härtere Regeln

Fondsverbandes verlangt Kündigungsfrist von einem Jahr für Großanleger. Aber nicht alle Investment-Gesellschaften stehen hinter dem Vorschlag. Normalerweise scheuen Banken und Fondsgesellschaften staatliche Regulierungen wie der Teufel das Weihwasser. Doch die Krise der offenen Immobilienfonds lässt den Branchenverband BVI nun nach gesetzlichen Auflagen rufen, die noch über den Reformentwurf der Bundesregierung hinausgehen.

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Axa Immoselect Immobilienfonds bleibt auch weiterhin geschlossen

Derzeit sind viele Anleger des Axa Immoselect Immobilienfonds in Sorge, denn der Fonds bleibt auch weiterhin geschlossen. Die Anteilsrücknahme des Fonds wurde im November 2009 gestoppt und ist nunmehr bis zu zwölf weitere Monate nicht möglich. Die Schließung wurde verlängert, weil die Liquiditätsquote nicht ausreicht, um alle Anteilsrückgaben zu bedienen, die bei einer Wiedereröffnung erwartet werden.

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Wirtschaftsforscher hadert mit Währung: Otte fordert Abschaffung des Euro

Der Ökonom Max Otte hält den Euro für gescheitert und rät zu einer Abschaffung der Gemeinschaftswährung. “In Europa ist der Euro eine absolute Fehlkonstruktion”, sagte der Professor für allgemeine und internationale Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Worms am Mittwoch einem Radiosender.

Zum Artikel auf rp-online.de

Geschlossene Fonds Sanierung: Banken und Investor retten Gebab

Das im Zuge der Wirtschaftskrise in Finanzengpässe geratene Emissionshaus Gebab aus Meerbusch hat mit Banken, Reedereien, Werften, Geschäftspartnern und Gründungsgesellschaftern ein Sanierungskonzept vereinbart. Die Eigenkapitallücke des Unternehmens soll durch einen Hamburger Investor geschlossen werden. Die auf Schiffsfonds spezialisierte Gebab Gruppe hatte Probleme, Kredite fristgemäß zu begleichen, die vor 2008 von Banken als Vorfinanzierung für bestellte Schiffe bereitgestellt wurden.

Zum Artikel auf cash-online.de

Zweitmarkt Schiffsfonds: Vorsicht bei Unterschiedsbeträgen

Das Thema „Unterschiedsbetrag bei Schiffsfonds“ ist bei Anlegern weitgehend unbekannt, jedoch extrem wichtig, wenn das Schiff oder die Beteiligung verkauft werden, erläutern Pascal Seppelfricke und Jürgen Mohr in einem gemeinsamen Expertenbeitrag.

Zum Artikel auf dasinvestment.com

Fondsbranche setzt wieder auf Risikofreude der Anleger

Feri Trendumfrage 2011: Fondsanbieter schätzen das Absatzpotenzial bei Aktienfonds für 2011 am höchsten ein. Vor allem Europa und Schwellenländer werden dabei im Fokus gesehen. Bei Rentenfonds werden Staatsanleihen negativ und Unternehmens-Bonds positiv eingeschätzt.

Zum Artikel auf faz.net

Weiteren Immoblienfonds drohen Finanzklemmen

Noch mehr offene Immobilienfonds drohen im nächsten Jahr eingefroren zu werden. Das wurde jetzt bei der Anhörung zur Branchenreform im Finanzausschuss des Bundestages deutlich. Dabei warnte DekaBank-Vorstandsmitglied Matthias Danne vor hohen Mittelabflüssen, sollte die im Gesetz vorgesehene zweijährige Kündigungsfrist auch für Altanleger gelten. In diesem Fall “würde ein nicht unerheblicher Teil der Kunden” ihr Geld abziehen, sagte Danne.

Zum Artikel auf welt.de

Entwurf zum Anlegerschutzgesetz ist lückenhaft und ohne Durchschlagskraft

Eine Finanzmarktreform aus einem Guss fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und kritisiert die von der Bundesregierung geplanten Regelungen zum Anlegerschutz als lückenhaft. Anlass ist die heutige öffentliche Anhörung im Finanzausschuss des Bundestages. “Das ist Stückwerk ohne Konzept”, kritisiert Vorstand Gerd Billen. Die Maßnahmen brauchten mehr Biss und müssten schlüssig aufeinander abgestimmt sein. Am Entwurf zum Anlegerschutzgesetz kritisiert der vzbv vor allem die fehlenden Regelungen für freie Finanzvermittler und die weiterhin zersplitterte Aufsicht.

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db Kompass Life Fonds: Zuzahlen vor mitnehmen - KGAL schönt schlechte Aussichten bei ihrem Beteiligungsangebot

Mit früheren Schreiben informierte die Fondsverwaltung des Medienfonds mit der Beteiligungsnummer 152 die Anleger darüber, dass die von den Anlegern bereits in Anspruch genommenen Steuervorteile wegfallen, weil die Finanzverwaltung die Schlusszahlung des Lizenznehmers als Kaufpreisforderung ansah, die in der Bilanz des Fonds gewinnerhöhend zu aktivieren sei und den bereits zugewiesenen Verlust fast völlig aufhob. Die von den Finanzämtern zu erlassenden neuen Steuerbescheide führten oder führen zu ganz erheblichen Steuernachzahlungen und Verzugszinsen.

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Beratungsprotokolle sind oft wertlos – oder für Verbraucher gefährlich

Seit Jahresbeginn 2010 müssen die Banken ihre Anlageberatungsgespräche mit Kunden in einem Protokoll festhalten. Doch oft sind die Schriftstücke nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt wurden.

Zum Artikel auf neuepresse.de

Trichet: Euro ist belastbare Währung

Die spanische Regierung hat am Freitag weitere Sparmaßnahmen gebilligt, um den zunehmenden Druck der Anleger angesichts der angespannten Haushaltslage zu entschärfen. Vorgesehen ist unter anderem der Verkauf von knapp 30 Prozent der staatlichen Lotterie und die teilweise Privatisierung von Flughäfen.

Zum Artikel auf ad-hoc-news.de

Währung der Woche: Schuldenkrise stärkt Schweizer Franken

Wie immer, wenn die europäische Schuldenkrise den Investoren Sorgen bereitet, geht es bei der Fluchtwährung Schweizer Franken hoch her.

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Devisen: Bringt Zinsphantasie Thailands Baht weiter?

Mit einem Plus von 40 Prozent seit Jahresbeginn gehört der thailändische SET Index zu den besten Aktienmärkten der Welt. Gleichzeitig hat auch Baht um 20 Prozent gegen den Euro aufgewertet. Die Zentralbank erhöht die Zinsen.

Zum Artikel auf faz.net

Erfolgsabhängige Gebühren bei Aktienfonds auf dem Vormarsch

In den letzten Jahren lassen sich immer mehr Aktienfonds ihre Performance mit einer erfolgsabhängigen Vergütung bezahlen. “Der Anteil der Aktienfonds mit Erfolgsgebühr hat sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt”, sagte Ed Moisson vom Analysehaus Lipper gegenüber dem Anlegermagazin “Börse Online”. Vor allem die großen deutschen Gesellschaften schlagen zu, wie die Umfrage ergeben hat.

Zum Artikel auf boerse-go.de

Girokonto: Dreiste Abzocke beim Dispo

Wenn der Kontostand ins Minus rutscht, werden meist saftige Zinsen fällig. Dabei können Banken sich schon seit geraumer Zeit extrem günstig Geld leihen. Doch längst nicht alle Institute geben diesen Vorteil an ihre Kunden weiter.

Zum Artikel auf focus.de

Schuldenfalle: Revolving-Kredite eignen sich nicht für jeden

Nicht alles was aus den USA kommt ist automatisch gut. Das könnte auch für so genannte Revolving-Kredite gelten, die auf dem deutschen Markt im Vormarsch sind. Die (nicht zwingend nachteiligen) Verkaufsargumente der Banken klingen gut. Es wird ein Kreditrahmen eingerichtet, über den jederzeit verfügt werden kann. Der Zugriff ist per Überweisung aufs Girokonto der Hausbank oder direkt mit einer EC- oder Kreditkarte möglich. Zinsen fallen nur bei tatsächlicher Nutzung an und die Rückzahlung erfolgt (fast) nach Belieben des Kreditnehmers.

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Erfolgreicher schneller Prozess: Dubai 1000 Hotelfonds Anleger erhalten Schadensersatz zugesprochen

Nur einen Tag benötigte die 1. Zivilkammer des Dortmunder Landgerichts, um den Schadensersatzklagen von Anlegern des „Dubai 1 000 Hotelfonds“ gegen Georg Recker stattzugeben. Die Kanzlei KWAG – Kanzlei für Wirtschafts- und Anlagerecht, die rund 70 Anleger vertritt, wertet ihren Erfolg als weiteren wichtigen Schritt: „Wir freuen uns über diese schnelle zivilrechtliche Entscheidung, da eigentlich 3 Verhandlungstage angesetzt waren. Aber der ganze Dubai 1000 Fall ist ein gutes Beispiel dafür, wie einige Dubai Fonds konstruiert waren/sind.

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Immobilienfinanzierung: Wenn Fachleute die Übersicht verlieren

Ein Kreditinstitut, das einem Kunden zur Finanzierung eines Hauskaufs statt eines herkömmlichen Darlehens den zusätzlichen Abschluss einer Lebensversicherung empfiehlt, mit welcher der Kredit am Ende der Laufzeit getilgt werden soll, muss auf die Vor- und Nachteile einer solchen Kombination hinweisen. Das gilt allerdings nicht, wenn es sich um einen in Geld- und Steuerfragen erfahrenen Kunden handelt, so das Oberlandesgericht Celle in einem Beschluss vom 13. Oktober 2010.

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