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Achtung für alle Kapitalanleger – Eintritt der sog. absoluten Verjährung am 31.12.2012

Viele Anleger, die vor dem 31.12.2001 ihr Geld in geschlossene Fonds, Wertpapiere oder Eigentumswohnungen mit oder ohne Kreditaufnahme investierten, haben ihre Ansprüche noch immer nicht einmal prüfen lassen, obwohl sie zum Teil schon lange nicht mehr mit ihren Investitionen glücklich sind. Zwar ist die Tatsache, dass der beabsichtigte Ertrag sich nicht einstellt, nicht immer ein Anzeichen für eine wirkliche Falschberatung, aber oft. Nicht selten bangen Geschädigte sogar um ihre Existenz, weil sie etwa mit den bekannten „Schrottimmobilien” viel zu teure Eigentumswohnungen erworben haben und von den damit verbundenen Krediten geradezu erdrückt werden.

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Stress für zahlungsunfähige Immo-Fonds

Im Drama um offene Immobilienfonds müssen deren Fondsmanager über sich hinauswachsen, wollen sie ihre verkaufswilligen Anleger auszahlen und an Stabilität gewinnen. Ein Kommentar von Heike Schwerdtfeger von der “Wirtschaftswoche”.

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Immobilienanlage: Auf der Suche nach Stabilität

Auch wenn die offenen Fonds in der Krise stecken: Immobilien gehören weiter ins Depot. Es gibt ja Alternativen.

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Robuster deutscher Immobilienmarkt

Der deutsche Immobilienmarkt ist von der Finanzkrise kaum tangiert worden. Wohnimmobilien blieben von Verwerfungen verschont, und Geschäftsliegenschaften profitieren von der wiedergefundenen Risikofreude der Investoren.

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Steuersparimmobilie: Gansel Rechtsanwälte erstreiten erneut Rückabwicklung eines Kaufvertrages wegen Falschberatung

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Fünf Klagen gegen Volkssolidarität eingereicht

Beim Landgericht Rostock sind am Donnerstag Zivilklagen von fünf Opfern der beiden insolventen Immobilienfonds der Volkssolidarität in Mecklenburg-Vorpommern eingereicht worden.

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FBI: 23 Festnahmen in Banken- und Immobilienbranche

Bundesermittler verhafteten in dieser Woche 23 Verdächtige im Bundesstaat New Jersey, die den Versuch unternommen haben sollen, große Finanzinstitute um mehrere Millionen Dollars zu erleichtern. Zu den Angeklagten zählten Immobilienkreditgeber, Hypothekenmakler, Berater, Bilanzprüfer und Bankangestellte. Der zuständige Staatsanwalt habe erklärt, dass die angeklagten Männer und Frauen versucht haben sollen, Großbanken und andere Kreditgeber um mehr als $5 Millionen im Rahmen von 17 Grundstücksgeschäften zu betrügen.

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Weltwirtschaftskrise – Flucht in die Sachwerte

Zum Artikel auf duckhome.de

Offene Immobilienfonds: Was tun, wenn der eigene Fonds geschlossen wird?

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Commerzbank zieht Immobilientochter näher an sich heran

Zum Artikel auf reuters.com