Wegen Auktionsbetrug bei US-Kommunalanleihen bekommt die Grossbank UBS eine Strafe in Millionenhöhe aufgebrummt. Die Bank habe eingeräumt, dass einige ehemalige Mitarbeiter beim Handel mit den Papieren das Gesetz verletzt hätten, gab das US- Justizministerium am Mittwoch bekannt. Im Rahmen einer Einigung mit dem Ministerium, der Börsenaufsicht SEC, der Steuerbehörde und 25 weiteren Bundesstaatsanwälten zahle UBS 160 Millionen Dollar.
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Der Streit zwischen Swatch und der UBS weitet sich aus: Der Uhrenkonzern will die UBS am Zürcher Handelsgericht wegen erlittenen Millionenverlusten auf Geldanlagen einklagen. “Die Klage wird fristgerecht eingereicht”, sagt Swatch-Sprecherin Béatrice Howald auf Anfrage von cash. Damit kommt es zum gerichtlichen Showdown zweier Giganten der Schweizer Wirtschaft.
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Den USA werden rund 4500 Daten von US-Kunden der Schweizer Großbank UBS übergeben. Das Schweizer Parlament billigte am Donnerstag einen entsprechenden Staatsvertrag. Dieser Vertrag mit den USA ist nun nicht mehr einer Volksabstimmung unterworfen und kann in Kraft treten.
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Italien drohen nach offiziellen Angaben grössere Risiken durch komplexe Finanzinstrumente als dem krisengeplagten Griechenland. Vor Gericht muss sich in Mailand auch die UBS verantworten.
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Ein Mann spricht Klartext: Nationalbank-Präsident Philipp Hildebrand stellt das Investmentbanking der Schweizer Grossbanken infrage. Und rechnet der UBS einen 41,7-Milliarden-Verlust vor.
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