IT’S a $2.6 trillion mystery. That’s the amount that foreign banks and other financial companies have lent to public and private institutions in Greece, Spain and Portugal, three countries so mired in economic troubles that analysts and investors assume that a significant portion of that mountain of debt may never be repaid.
Zum Artikel auf nytimes.com
Die Europäische Zentralbank (EZB) und die angeschlossenen nationalen Notenbanken haben in der vergangenen Woche ihre Käufe von Staatsanleihen von Ländern mit Haushaltsproblemen weiter gedrosselt. Damit überlässt die EZB die Märkte wieder weitgehend sich selbst.
Zum Artikel auf handelsblatt.com
Irlands strikter Sparkurs wird als Gegenmodell zu Griechenland gefeiert. Unsere Reporterin erzählt, wie es den Menschen damit geht.
Zum Artikel auf welt.de
Lissabon – Portugal hat den angekündigten Sparplan zum Abbau des Haushaltsdefizits auf den Weg gebracht. Das Parlament stimmte dem Vorhaben in seinen groben Zügen am Mittwoch zu. Das abschliessende Votum über die einzelnen Punkte soll am 9. Juni stattfinden.
Zum Artikel auf nachrichten.ch
Der Landesbankensektor in Deutschland steht vor einer tiefgreifenden Umstrukturierung. Durch die Finanzkrise sind einige der sieben großen Institute in eine bedrohliche Schieflage geraten und mussten gestützt werden. Im Gegenzug zwingen die Wettbewerbshüter der EU nun einige Banken zu einer Schrumpfkur oder einem Eigentümerwechsel. Dies könnte zu der lang erwarteten Konsolidierung der deutschen Landesbanken führen. Im Folgenden Szenarien für die Entwicklung der Banken und ihres Fondsdienstleisters, der Dekabank.
Zum Artikel auf wirtschaftsblatt.at
Der frühere Hypo-Real-Estate-Chef kümmert sich beim Branchenprimus um “Integrationsthemen”. Bis in den Vorstand schafft er es aber nicht.
Zum Artikel auf ftd.de
Das Schuldendrama in der Euro-Zone schreckt Politiker auf beiden Seiten des Atlantiks auf. Eine umfassende Reform soll die Finanzmärkte unter Kontrolle bringen, doch welche Instrumente dafür geeignet sind, darüber gehen die Meinungen auseinander. Eine Zwischenbilanz.
Zum Artikel auf n-tv.de
Klarer Nutznießer der Griechenland-Krise ist Deutschland. Grund sind der schwächere Euro und verringerte Zinskosten für deutsche Staatsschulden.
Zum Artikel auf ftd.de
Die Ratingagentur Fitch hat Spaniens Kreditwürdigkeit herabgestuft. Die Begründung: Die Sparanstrengungen der spanischen Regierung würden das Wirtschaftswachstum in den kommenden Monaten belasten. Der Euro fiel nach Bekanntgabe auf ein Tagestief, die Aktienmärkte reagierten nervös.
Zum Artikel auf faz.net
Die Republik Österreich erhält von der Erste Group für die Staatshilfe eine Dividende von 98 Mio. Euro für das gezeichnete Partizipationskapital. An Privatinvestoren wurden 43 Mio. Euro ausgeschüttet. In Summe hat das Institut demnach heute 141 Mio. Euro an Dividenden überwiesen, teilte das Institut heute, Freitag, mit.
Zum Artikel auf derboersianer.com
Die Banken der EU mussten 2009 nur einen kleinen Teil ihrer Kredite durch Staatshilfen absichern. Das sah vor einem Jahr ganz anders aus.
Zum Artikel auf bazonline.ch
Mit beispielloser Hektik ersinnt die politische Klasse überstürzende Aktionen zur „Rettung des Euro“ – „koste es, was es wolle“, wie der EU-Kommissionspräsident sagte. Die Absprachen der Staatschefs bilden ein Strategiekartell und schädigen die deutschen Steuerzahler.
Zum Artikel auf faz.net
Bundeskanzlerin Angela Merkel greift den Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann an. Es geht auch um die Frage, wer die Welt regiert: die Politik oder das Geld.
Zum Artikel auf tagesspiegel.de
Die Hauptversammlung der Commerzbank wird einmal mehr zum Spießrutenlauf für den Vorstandschef. Die Aktionäre schimpfen über den Kauf der Dresdner Bank und trockene Brezeln, einige wünschen sich einen Ackermann.
Zum Artikel auf faz.net
Die Ankündigung empörte die Bundesregierung, jetzt rudert die Commerzbank zurück: Der Vorstand soll geplante Bonuszahlungen erst bekommen, wenn die Bank zumindest die Zinsen für die staatlichen Hilfen bezahlen kann.
Zum Artikel auf spiegel.de
Kommentare