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Schäuble: Leerverkäufe derzeit “gefährlichste Finanzinstrumente”

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat erneut das geplante Verbot ungedeckter Leerverkäufe verteidigt und diese als “die zurzeit gefährlichsten Finanzinstrumente” bezeichnet.

Zum Artikel auf dowjones.de

Abzocke beim Dispozins: Welche Girokonten Geld sparen

Bei den Tagesgeldzins-Angeboten muss man lange suchen, um eine Bank zu finden, die mehr als zwei Prozent pro Jahr zahlt. Wer sein Konto hingegen überzieht, muss tief in die Tasche greifen. Zinsen von über zehn Prozent pro Jahr sind keine Seltenheit.

Zum Artikel auf n-tv.de

SCHWEIZ: Der Eiertanz um die «Bonussteuer»

SVP-Politiker deuten an, dass sie zwar keine neue Unternehmenssteuer wollen, aber beim Thema Sondersteuer auf hohen Boni gesprächsbereit sind. Ob man Firmen oder Bonusbezüger besteuert, macht aber letztlich einen eher geringen Unterschied.

Zum Artikel auf nzz.ch

Finanzmarktregulierung: Joseph Stiglitz – Steuerzahler gegen Banker

Kommentar Der US-Senat will staatlich garantierten Banken das Geschäft mit Derivaten verbieten. Wenn sich sein Entwurf durchsetzt, hat die Allgemeinheit einen Sieg über Lobbyinteressen errungen.

Zum Artikel auf ftd.de

IIF: Bankenregulierung kostet Wachstum und 9,7 Mio Arbeitsplätze

Strengere Bankenregeln werden nach Einschätzung des Bankenverbands IIF das Wachstum der Wirtschaft im Euroraum, in den USA sowie Japan drosseln und insgesamt 9,7 Millionen Arbeitsplätze kosten. Zu diesem Ergebnis kommt der internationale Bankenverband IIF (Institute of International Finance) in seinem am Donnerstag in Wien veröffentlichten Bericht.

Zum Artikel auf focus.de

EU bereitet sich auf Spanien-Pleite vor

Spanien soll im Notfall Hilfe aus dem griechischen Rettungsschirm bekommen. Eine Zeitung berichtet, die EU-Staaten stellten sich bereits auf weitere Kredite ein.

Zum Artikel auf zeit.de

Österreich: Ex-Vorstand Pinkl schweigt über Millionen-Abfindung

Zum Artikel auf kleinezeitung.at

Debtors’ Prism: Who Has Europe’s Loans?

IT’S a $2.6 trillion mystery. That’s the amount that foreign banks and other financial companies have lent to public and private institutions in Greece, Spain and Portugal, three countries so mired in economic troubles that analysts and investors assume that a significant portion of that mountain of debt may never be repaid.

Zum Artikel auf nytimes.com

SCHWEIZ: Topmanagement-Gehälter 2009 über alle Branchen hinweg gesunken

Zürich – Das Schweizer Topmanagement hat 2009 insgesamt weniger verdient als im Vorjahr. Eine Ausnahme bildet die Finanzbranche. Somit bewegen sich die Vergütungen wie bereits im Vorjahr verstärkt im Gleichklang mit der Unternehmensperformance. Dies zeigt die aktuelle Towers Watson-Analyse der Geschäftsberichte 2009 der im SLI aufgeführten Unternehmen.

Zum Artikel auf presscab.com

SIEGFRIED JASCHINSKI: Früherer Top-Banker scheitert bei Jobsuche

2 000 Angestellte demonstrierten für ihren Chef, dennoch musste Siegfried Jaschinski seinen Platz bei der LBBW räumen. Seitdem er ohne Job. Finanzhäuser, auch in der Schweiz, winken wegen laufender Ermittlungen und der fehlenden Entlastung der LBBW reihenweise ab.

Zum Artikel auf handelsblatt.com

Deutsche Bank im Visier britischer Ermittler

Im Zusammenhang mit dem Kollaps der isländischen Bank Kaupthing haben britische Ermittler die Deutsche Bank ins Visier genommen. Die Londoner Anti-Betrugsbehörde Serious Fraud Office (SFO) geht Medienberichten zufolge der Frage nach, ob Kaupthing mit Hilfe von Kreditausfallversicherungen (CDS) den Markt manipulierte, bevor das Institut im Herbst 2008 zusammenbrach. Die Ermittler prüfen offenbar, ob die Deutsche Bank an der Konzeption der fraglichen Kreditderivate mitwirkte und ob ihr bekannt war, welche Zwecke Kaupthing mit ihnen verfolgte.

Zum Artikel auf boersen-zeitung.de

SCHWEIZ: Staatsvertrag zur Herausgabe von UBS-Kundensatenscheitert im Nationalrat

Zum Artikel auf tagesanzeiger.ch

BaFin verteidigt Alleingang bei Leerverkaufsverbot

Zum Artikel auf wirtschaftsblatt.at

EZB drosselt Ankauf von Schrottpapieren

Die Europäische Zentralbank (EZB) und die angeschlossenen nationalen Notenbanken haben in der vergangenen Woche ihre Käufe von Staatsanleihen von Ländern mit Haushaltsproblemen weiter gedrosselt. Damit überlässt die EZB die Märkte wieder weitgehend sich selbst.

Zum Artikel auf handelsblatt.com

Insiderhandel: Die Bosse kaufen wieder Aktien ihrer Konzerne

Trotz der Börsenturbulenzen glauben Deutschlands Firmenlenker an bessere Zeiten: In den vergangenen Tagen haben immer mehr Vorstände Aktien ihres eigenen Unternehmens geordert.

Zum Artikel auf focus.de

IWF: Deutschen Banken drohen Verluste von bis zu $338 Milliarden

Während die Verluste der deutschen Banken aus verbrieften Produkten wahrscheinlich ihren Höhepunkt erreicht haben könnten, kündigten sich bereits zusätzliche signifikante Verluste aus zahlungsausfälligen Krediten an, die dem BIP-Wachstum mit einer Zeitverzögerung folgten. Während die kommerziellen deutschen Geschäftsbanken einen Großteil ihrer Verluste anerkannt hätten und sich auf dem Weg zu einer verbesserten Kapitalausstattung befänden, sei eine ähnliche Entwicklung im Sektor der Landesbanken und Sparkassen bislang kaum feststellbar.

Zum Artikel auf wirtschaftsfacts.de

Isaac, Bank Critic, To Help ‘Rebuild’ As Fifth Third Chairman

NEW YORK -(Dow Jones)- William Isaac has been a banker, regulator and critic of the financial services industry for 40 years, and last month he was elected chairman of Fifth Third Bancorp (FITB), where he will help its transition from crisis management to healthy growth.

Zum Artikel auf finanzen100.de

Europäische Rechtsprechung und Gerichtsurteile machen Europa attraktiver

Die Vorbereitung einer strengeren europäischen Gesetzgebung über alternative Investmentfonds lockt bereits jetzt eine bedeutende Zahl von Hedge Fonds nach Europa. Hintergrund sind restriktive Vorschriften für das Markteing von Fonds die in Drittländern domiziliert sind.

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Warten auf Europa: Berlin mottet Aufsichtsreform ein

Mehr Macht für die Bundesbank bei der Finanzaufsicht: Unter diesem Motto sollte das System aus BaFin und dem Haus unter Axel Weber reformiert werden. Dass es dazu vorerst nicht kommt, ist ausgerechnet der Bundesbank gar nicht unrecht.

Zum Artikel auf ftd.de

ANLEIHEN: Emittenten beschneiden Anlegerrechte

Keine schönen Zeiten für Bondinvestoren: Wegen des niedrigen Zinsniveaus und der abgeflauten Angst vor einer Pleitewelle können die Unternehmen ihre Gläubiger wieder mit geringen Zinsen abspeisen. Die Emittenten diktieren jedoch nicht nur den Preis, sie beschneiden auch die Rechte der Gläubiger.

Zum Artikel auf capital.de