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Devisen: Bringt Zinsphantasie Thailands Baht weiter?

Mit einem Plus von 40 Prozent seit Jahresbeginn gehört der thailändische SET Index zu den besten Aktienmärkten der Welt. Gleichzeitig hat auch Baht um 20 Prozent gegen den Euro aufgewertet. Die Zentralbank erhöht die Zinsen.

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Girokonto: Dreiste Abzocke beim Dispo

Wenn der Kontostand ins Minus rutscht, werden meist saftige Zinsen fällig. Dabei können Banken sich schon seit geraumer Zeit extrem günstig Geld leihen. Doch längst nicht alle Institute geben diesen Vorteil an ihre Kunden weiter.

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Verjährung läuft – Mögliche Klagewelle in Sachen Morgan Stanley P2 Value

Mehr als 1,0 Millionen Anleger sollen im Zusammenhang mit dem Erwerb von Anteilen an offenen Immobilienfonds geschädigt geworden sein, wurden Anteile an offenen Immobilienfonds so sicher wie Festgeld an meist unerfahrene Privatanleger zur Zeichnung empfohlen.

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Gefährliche Trendsetter: Wenn Banken mit echten Rohstoffen handeln

Einige Investmentbanken steigen in den Handel mit physischen Rohstoffen ein, um aus Preisdifferenzen Profit zu schlagen. War der Einfluss von Spekulationen begrenzt, befürchten Experten beim physischen Handel langfristige Effekte am Markt.

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Haus-Invest drückt BVI-Monatsbilanz ins Minus

Der Monat Oktober verlief für die deutschen offenen Fonds nicht übermäßig erfreulich. Viele der Produkte, bei denen Rückgaben überhaupt noch möglich sind, erlitten Nettoabflüsse; unterm Strich zogen Anleger laut Statistik des Fondsverbands BVI 353 Mio. Euro ab. Am meisten Geld ging dem Haus-Invest verloren (-328 Mio. Euro).

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Anhörung im Finanzausschuss zur Regulierung: Viel Rauch um Nichts

Mehr als 40 Sachverständige waren vor den Finanzausschuss des Deutschen Bundestages zu einer Expertenanhörung gebeten worden. Das Anlegerschutzverbesserungsgesetz und der noch unveröffentlichte Entwurf zur „Novellierung des Finanzanlagenvermittler- und Vermögensanlagerechts“ standen zur Debatte. Was dabei herauskam.

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MEDICO FONDS: Neue Kritik an Immobiliengeschäften der Apobank

Über Wochen soll der interne Meinungsaustausch der Apobank fast nur aus Beschwerden über den geschlossenen Immobilienfonds bestanden haben, den die Düsseldorfer Firma Gebau aufgelegt hatte und die Apobank verkaufte. Hohe Nebenkosten, überteuert eingekaufte Gebäude und unrealistische Annahmen bezüglich rasch steigender Mieteinnahmen – all das hätten die Vertriebler angemahnt, heißt es im Umfeld der Bank. Doch die Führung ließ sich davon offenbar nicht beirren, sie machte Druck: Mehrere Mitarbeiter, darunter einzelne Filialleiter, die ihre Medico-Vertriebsziele nicht erfüllten, wurden Gerüchten zufolge schriftlich abgemahnt.

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Citibank in Belgien wegen lügnerischer Werbung verurteilt

Brüssel — Mehr als zwei Jahre nach der Pleite von Lehman Brothers ist die Citibank in Belgien wegen des Verkaufs von Papieren der US-Investmentbank verurteilt worden. Ein Gericht in Brüssel verurteilte die Citibank wegen “lügnerischer Werbung”, wie die belgische Nachrichtenagentur Belga berichtete. Die Bank, die hierzulande heute Targobank heißt, muss eine Strafe von 165.000 Euro zahlen und auch Anleger teils entschädigen.

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Immobilienfonds Hausinvest: „Die Marktverunsicherung war allgegenwärtig“

Knapp 10 Milliarden Euro schwer und für Anleger geöffnet. Der Immobilienfonds Hausinvest (WKN: 980701) der Commerz Real stemmt sich gegen ein sehr schwieriges Marktumfeld und hat doch 700 Millionen Euro in nur acht Wochen verloren. Fünf Fragen an Markus Esser, Sprecher der Gesellschaft.

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China bricht Lanze für den Euro – “Währung wird nicht scheitern”

China bricht eine Lanze für den Euro. Die Schuldenkrise in der Euro-Zone bedeute nicht das Ende der Gemeinschaftswährung, hieß es am Dienstag in einem Kommentar der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua. Der Euro stehe derzeit zwar vor seiner größten Herausforderung, doch die Europäische Union verfüge über die finanziellen Mittel, um diese zu bewältigen. So sehe der EU-Rettungsmechanismus genügend Geld vor, um Portugal zu helfen, falls dies nötig werden sollte. “Falls die Krise Spanien überflutet, dann bedeutet dies großen Ärger, aber auch nicht das Ende des Euro”, hieß es weiter.

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Koalition kommt Fondslobby entgegen

Die Regierung gibt nach. Anbieter offener Immobilienfonds könnten sich über die neuen Regulierungspläne freuen – doch die Branche will noch mehr.

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Credit Suisse: Angeklagt wegen «Irreführung» mit Schrottpapieren

Eine Bank aus dem Golf hat Credit Suisse auf Millionen eingeklagt. Die geprellten Banker aus den Vereinigten Arabischen Emiraten werfen der CS vor, ihr Pflicht verletzt und ihnen absichtlich wertlose Papiere angedreht zu haben.

Zum Artikel aargauerzeitung.ch

Global View: Riesenradfonds wird liquidiert

Der gescheiterte Riesenradfonds Global View soll Ende Dezember liquidiert werden – acht Jahre früher als einst vorgesehen. Per Schreiben an die restlichen Anleger räume die Geschäftsführung ein, dass eine Fortführung des Fonds keinen Sinn ergebe, teilte Anlegeranwältin Katja Fohrer von Mattil & Kollegen gestern mit. und Mangels ausreichender Finanzierungsmöglichkeit könnten die Riesenräder nicht mehr realisiert werden.

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“Ältere Leute sind verstärkt im Visier der Bankberater”

Stuttgart – Viele Bankkunden suchen eine sichere Altersvorsorge und werden falsch beraten. „Es macht mich wütend, wenn ich sehe, wie unverantwortlich Geld vernichtet wird“, sagte die Bremer Anwältin Petra Brockmann.

Zum Artikel in stuttgarter-nachrichten.de

IMMOBILIENFONDS: Offen – und doch geschlossen

Es ist ein Drama: Immer mehr Offene Immofonds machen dicht. Welche Fonds im Gegenzug profitieren.

Zum Artikel auf finanzen.net

Abwicklung von Degi Europa, P2 Value und Grundinvest – droht weiteren Fonds das gleiche Schicksal?

Statt als sichere Anlage haben sich offene Immobilienfonds zuletzt als wahre Verlustbringer entpuppt. Etliche vorübergehend geschlossene und drei abgewickelte Fonds sprechen eine deutliche Sprache. Dennoch sind offene Immobilienfonds nicht generell unsicher und vom Aussterben bedroht.

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Oberlandesgericht Frankfurt am Main bestätigt Verurteilung der Nassauischen Sparkasse wegen Naspa CreativInvest 6

Der Kläger machte Schadensersatzansprüche wegen fehlerhafter Anlageberatung geltend. Er hatte ein Zertifikat Naspa CreativInvest 6 (Merrill Lynch S.A. Naspa CRE.Z.08.03.11 BSKT) nach Beratung durch die Sparkasse erworben, wobei ihm ein entsprechender Flyer übergeben worden war. Die Angaben im Flyer sind jedoch - so das Oberlandesgericht in seinem Beschluss vom 30.06.2010 - schlicht falsch. Die Nassauische Sparkasse hatte in ihrem Flyer eine Verzinsung von 8 % p.a., auch rückwirkend, als das Besondere dieses Wertpapiers zugesichert.

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Banken laufen Sturm gegen Register für Bankberater

Die Regierung will ein Register für Bankberater bei der BaFin einrichten und so Kunden vor Beratungsfehlern schützen. Doch die Privatbanken sträuben sich gegen die unliebsame Aufsicht.

Zum Artikel auf fr-online.de

Banken lehnen Anlegerschutzgesetz ab

Die deutschen Geschäftsbanken wehren sich gegen das geplante Gesetz zur Verbesserung des Anlegerschutzes. Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) sprach von einem bürokratischen Monster. Seine Kritik zielte auf die Absicht, ein Register mit allen 300 000 Anlageberatern der Kreditinstitute bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) einzurichten.

Zum Artikel auf faz.net

Stellungnahme des Bundesverbandes deutscher Banken zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Anlegerschutzes und Verbesserung der Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts

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