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UK: Hohes Rechtsrisiko bei Falschberatung

Die britische Finanzmarktaufsicht FSA hat eine Geldbuße gegen die Deutsche Bank von 840.000 GBP wegen “schlechter Behandlung” ihrer Hypothekenkunden in Großbritannien verhängt. Wie die Behörde in London mitteilte, wurden Kunden angeblich falsch beraten und unfair behandelt. Ein Sprecher der Deutschen Bank AG bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires die Vorwürfe.

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Swatch klagt definitiv gegen die UBS

Der Streit zwischen Swatch und der UBS weitet sich aus: Der Uhrenkonzern will die UBS am Zürcher Handelsgericht wegen erlittenen Millionenverlusten auf Geldanlagen einklagen. “Die Klage wird fristgerecht eingereicht”, sagt Swatch-Sprecherin Béatrice Howald auf Anfrage von cash. Damit kommt es zum gerichtlichen Showdown zweier Giganten der Schweizer Wirtschaft.

Zum Artikel auf cash.ch

Robuster deutscher Immobilienmarkt

Der deutsche Immobilienmarkt ist von der Finanzkrise kaum tangiert worden. Wohnimmobilien blieben von Verwerfungen verschont, und Geschäftsliegenschaften profitieren von der wiedergefundenen Risikofreude der Investoren.

Zum Artikel auf nzz.ch

Verdeckte Ermittler sollen Bankberater kontrollieren

Der Ruf der Banker hat in den vergangenen Jahren stark gelitten. Berater in den Filialen empfehlen ihren Kunden die falschen Produkte, sei es aus Unwissenheit oder um die eigene Provision zu maximieren. Verdeckte Ermittler sollen jetzt die Empfehlungen kontrollieren.

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Schweizer Vermögensberater im Visier des IRS

Wer Amerikanern weiterhin hilft, Geld auf Offshore-Konti in der Schweiz vor dem Fiskus zu verstecken, muss damit rechnen, in den USA mit harter Hand angefasst zu werden. Die meisten Schweizer Banken lassen mittlerweile denn auch die Finger vom Offshore-Geschäft mit den USA. Wie in einem Teil der Auflage gemeldet, hat der Schweizer Vermögensverwalter Renzo Gadola am Mittwoch eingeräumt, mit einem Partner US-Klienten geholfen zu haben, Geld am Fiskus vorbeizuschleusen.

Zum Artikel auf nzz.ch

DEUTSCHE BANK: Tiefe Kratzer im Lack

Beihilfe zum Steuerbetrug: Die Deutsche Bank muss in den USA mehr als 500 Millionen Dollar Strafe zahlen und öffentlich “kriminelles Fehlverhalten” einräumen.

Zum Artikel auf zeit-online.de

Grauer Finanzmarkt: Wie die Koalition Finanzberater schont

Der Gesetzentwurf der Bundesregierung sieht größtenteils nur laxe Regeln vor. Nur an einigen Stellen werden die Spielregeln für Verkäufer geschlossener Fonds deutlich verschärft.

Zum Artikel auf ftd.de

Merkel setzt härtere Auflagen für Pleiteländer durch

Sie wussten, es geht um alles. Als die 27 EU-Regierungschefs am Donnerstagnachmittag bei Nieselregen zum letzten Gipfeltreffen in diesem Jahr im Justus-Lipsius-Gebäude eintrafen, standen sie wie selten zuvor unter Druck: Die gemeinsame Währung muss gerettet werden. Allen EU-Matadoren war klar: Wenn dieser Gipfel keine eindeutigen Botschaften sendet und die Spekulanten an den Finanzmärkten vertreibt, dürfte der Euro in schweres Fahrwasser geraten.

Zum Artikel auf welt.de

Wenn das Finanzabenteuer schiefgeht

Ein hessischer Steuersünder will 7,3 Millionen Euro Schadenersatz von der LGT Treuhand. Die Liechtensteiner Bank habe ihn nicht rechtzeitig gewarnt, nachdem ihr Daten verloren gegangen waren.

Zum Artikel auf fr-online.de

CS Euroreal trennt sich von zwei Bürohäusern

Der seit Mai 2010 geschlossene offene Immobilienfonds CS Euroreal hat an die Allianz Real Estate zwei Pariser Büroimmobilien verkauft.

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Börse-München-Chefin: „Bei uns kann der Bürger und Privatanleger anrufen“

Zum 180-jährigen Jubiläum der Börse München spricht deren Chefin Christine Bortenlänger über den Vorteil, dass ihr Unternehmen nicht den Gesetzen des Aktienmarktes unterworfen ist.

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„Offene Immobilienfonds in Auflösung bieten Gewinnchancen“

Gottfried Urban, Vorstand der Neue Vermögen AG, im Gespräch mit Biallo.de über die Anlagechancen, die sich aus der Abwicklung offener Immobilienfonds ergeben.

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Zehn Jahre Haft für Börsen-Hacker

Sergey Aleynikov muss für zehn Jahre hinter schwedische Gardinen. Er hat Börsen-Algorithmen von Goldman Sachs gestohlen. Für Investmentbänker ist die ultraschnelle Finanz-Software bares Geld wert.

Zum Artikel auf computerworld.ch

Dexia Asset Management: Währungen müssen deutlich angepasst werden

Dexia Asset Management rechnet 2011 zwar nicht mit einem Währungskrieg, dafür aber mit markanten Währungsanpassungen. Nur so könnten die hohen Ungleichgewichte zwischen den großen Wirtschaftsregionen USA, Europa und den Emerging Markets reduziert werden.

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WÄHRUNGSUNION: Investoren rechnen fest mit dem Überleben des Euros

Zumindest einen Grund zur vorweihnachtlichen Freude gibt es für die Finanzminister in der Euro-Zone: Trotz des heftigen Bebens an den Märkten halten die internationalen Investoren ein Auseinanderbrechen der Währungsunion für extrem unwahrscheinlich. Das heißt aber nicht, dass die Großanleger nicht mit einer weiteren Zuspitzung der Krise rechnen.

Zum Artikel auf handelsblatt.com

Irlands Regierung blockiert AIB-Bonuszahlungen

Die irische Regierung hat die Pläne der vom Staat geretteten Allied Irish Bank (AIB) gestoppt, ihren Managern Boni in Höhe von insgesamt 40 Millionen Euro zu zahlen. Finanzminister Brian Lenihan schrieb der Bank nach Angaben seines Ministeriums einen Brief, in dem er drohte, die Staatshilfen zu streichen, sollten die Boni ausgezahlt werden. Dabei spiele keine Rolle, auf welchen Zeitraum sich die Bonuszahlungen bezögen. Daraufhin habe die Bank zugesagt, auf die Boni zu verzichten.

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Experten: Gesetz für Sammelklagen soll nachgebessert werden

Was das Landgericht Frankfurt im Jahr 2003 erlebte, war bis dahin einmalig in der deutschen Justizgeschichte. Innerhalb kurzer Zeit gingen wäschekörbeweise Klagen von Anlegern ein, die mit der Telekom-Aktie viel Geld verloren. 17000 Betroffene meldeten sich in der Hoffnung auf Schadensersatz. Ihre Erfolgsaussichten waren vage. Klar war nur: Das deutsche Recht war auf derartige Mammutverfahren überhaupt nicht eingerichtet.

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Der Fall: Commerzbank schädigt 80-jährige Frau

Eigentlich war Anneliese Schrader nur zur Commerzbank gegangen, um nach dem Tod ihres Mannes das gemeinsame Sparbuch auf ihren Namen umschreiben zu lassen. Doch in der Bank verwickelte die Filialleiterin die 80-Jährige in ein Beratungsgespräch. Heute ist die Rentnerin um mehr als zehn­tausend Euro ärmer. Sie fühlt sich von der Beraterin betrogen.

Zum Artikel auf test.de

Schweiz: Anti-Abzockerei-Initiative

Der Schaffhauser Kleinunternehmer Thomas Minder hat eine Initiative «gegen die Abzockerei» lanciert, um exzessiven Gehältern in den Teppichetagen börsenkotierter Schweizer Unternehmen einen Riegel zu schieben. Die Initiative und ein direkter Gegenvorschlag dazu sollen nach dem Willen des Nationalrats dem Volk zur Abstimmung vorgelegt werden.

Zum Artikel auf 20min.ch

Österreich: Hundstorfer fordert Girokonto für alle

Derzeit sind laut Sozialminister 150.000 Personen ohne Konto: “Ohne kriegen sie heutzutage keinen Miet- oder Arbeitsvertrag mehr”, argumentiert Hundstorfer. Er stellte am Montag ein Konsumentenschutz-Paket vor.

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