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Die Euro-Krise soll zur schärferen Kontrolle der Finanzzocker führen: Banker, Politiker und Experten beraten auf einer Konferenz in Berlin über neue Regeln. Adam Posen von der britischen Notenbank erklärt im Interview, wieso eine härtere Regulierung so lange dauert – und Spekulanten überschätzt werden.
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Hedgefonds-Bremse, Finanzsteuer, Verbot von Leerverkäufen: Europas Anti-Zocker-Kreuzzug erzürnt die Finanzprofis. Die ersten Firmen drohen mit dem Exodus aus Europa – und Lobbyisten klopfen das Regelwerk systematisch nach Schwächen ab, um einzelne Beschränkungen noch zu kippen.
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Oft fallen Anleger auf überhöhte Renditeversprechen und verschwiegene Risiken bei der Geldanlage herein. Schutz vor Falschberatung ist aber alles andere als schwierig.
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Windige Leasing-Geschäfte, die entgegen dem Rat der Mitarbeiter getätigt wurden, heftige Kritik der Konzernrevision, fehlendes Mahnwesen und Risikopolitik: Das sind nur einige der Punkte, die PriceWaterhouseCoopers im”fraud report” zu den Geschäften der Kärntner Hypo-Leasing-Gesellschaften aufzählt.
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Italien drohen nach offiziellen Angaben grössere Risiken durch komplexe Finanzinstrumente als dem krisengeplagten Griechenland. Vor Gericht muss sich in Mailand auch die UBS verantworten.
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Die Ankündigung empörte die Bundesregierung, jetzt rudert die Commerzbank zurück: Der Vorstand soll geplante Bonuszahlungen erst bekommen, wenn die Bank zumindest die Zinsen für die staatlichen Hilfen bezahlen kann.
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Der deutsche Alleingang beim Verbot von Leerverkäufen stößt weltweit auf Kritik: Finanzexperten halten das Instrument für wirkungslos, Paris und die EU-Kommission reagieren irritiert auf das Vorpreschen der schwarz-gelben Regierung.
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Viele Finanzexperten warnen vor Inflation, dabei spricht derzeit nichts für eine schnellere Geldentwertung. Daran ändern auch die milliardenschweren Rettungsprogramme für Banken und Euro nichts. Im Gegenteil – Europa steht ein deutlich schlimmeres Szenario bevor: fallende Preise.
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Engpässe bei einzelnen Produkten – Achtung: Große Preisunterschiede – Experten warnen vor Ende der Hausse.
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Auf Analysten wegen ihrer verfehlten Prognosen einzuprügeln ist nur allzu beliebt und auch an dieser Stelle schon oft passiert. Umso erstaunlicher ist es, dass sie in der Mehrzahl die immensen Chancen und die ebenfalls nicht unerheblichen Risiken, die der Aktienmarkt vor einem Jahr geboten hat, richtig vorhergesagt haben.
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Nach der Finanzkrise greift die britische Finanzaufsicht in den Chefetagen der Londoner Bankenbranche durch.
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Die Finanzaufsicht macht Ernst: Die BaFin untersagt hochspekulative Wetten von Investoren auf fallende Kurse. Schon ab Mittwoch sind ungedeckte Leerverkäufe von Aktien und Staatsanleihen aus Euro-Ländern verboten.
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Die EU macht Ernst bei der Regulierung von Hedgefonds – und wagt den Eklat mit Großbritannien. Erstmals müssen sich die Finanzjongleure registrieren, exakte Angaben über Strategie und Risiken machen. Nur die Regierung in London leistete Widerstand gegen diesen Beschluss, wurde aber überstimmt.
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In der Finanzkrise haben die Staaten geschworen, sich nicht mehr erpressbar zu machen. Doch vom guten Vorsatz ist nichts geblieben.
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Ein Mann spricht Klartext: Nationalbank-Präsident Philipp Hildebrand stellt das Investmentbanking der Schweizer Grossbanken infrage. Und rechnet der UBS einen 41,7-Milliarden-Verlust vor.
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