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Offene Immobilienfonds: Reger Börsenhandel

Die Anteile eingefrorener offener Immobilienfonds werden nach wie vor stark an der Börse gehandelt. Nach Angaben der Börse Hamburg belegte die Fondsklasse im Monat April die fünf Spitzenplätze der Umsatzstatistik. Meistgehandelter offener Immobilienfonds war der CS Euroreal, der im Mai die maximale Aussetzungsdauer von zwei Jahren erreicht, mit einem Umsatzvolumen von 18 Millionen Euro. Der SEB Immoinvest lag mit einem Umsatz von 12,5 Millionen Euro an zweiter Stelle. Auf den weiteren Plätzen folgen der Axa Immoselect und der Uniimmo Global. Den fünften Platz belegt der Degi Europa, der derzeit abgewickelt wird.

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Holland in Not, doch wer haftet für den Schaden der Anleger?

Anleger der HCI Hanseatische Immobilienfonds Holland XVIII GmbH & Co. KG mussten jüngst ihre Leidensfähigkeit unter Beweis stellen und erneut Zahlungen an den Fonds leisten. Ob es der Geschäftsführung dadurch gelingt, eine Insolvenz der Fondsgesellschaft zu verhindern, ist offen. Sicher scheint derzeit allein, dass die Investition der betroffenen Anleger nicht ohne Verlust enden wird. Betroffene sollten nicht abwarten, bis sich der endgültige Schaden manifestiert hat.

Zum Artikel auf anwalt.de

Debakel mit Offenen Immobilienfonds: Kanam zweifelt am Grundinvest

Für Anleger, die Anteile an einer Reihe bekannter Immobilienfonds halten, reißt die Serie der Hiobsbotschaften nicht ab: Die beiden Schwergewichte “Immoinvest” von SEB und “Grundinvest” von Kanam bleiben bis auf weiteres eingefroren. Derzeit liegen in der Branche insgesamt rund 20 Mrd. Euro auf Eis.

Zum Artikel auf n-tv.de

Stress für zahlungsunfähige Immo-Fonds

Im Drama um offene Immobilienfonds müssen deren Fondsmanager über sich hinauswachsen, wollen sie ihre verkaufswilligen Anleger auszahlen und an Stabilität gewinnen. Ein Kommentar von Heike Schwerdtfeger von der “Wirtschaftswoche”.

Zum Artikel auf wiwo.de

Das Schweizer Betongold lockt!

Eidgenössische Immobilienfonds glänzen mit Renditen von mehr als zehn Prozent. Viele Fonds sind aber schon hoch bewertet. Außerdem besteht das Risiko von Wechselkursschwankungen.

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Auch Betongold bröckelt!

Sie galten als extrem sicher und als stets verfügbar. Doch die Finanzkrise hat offene Immobilienfonds schwer getroffen und gezeigt: Beides ist falsch. Nun sind einige Fonds eingefroren, andere werden abgewickelt.

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Geschlossene Immobilienfonds: Emittenten unter Zugzwang

Beteiligungen an Immobilien in Deutschland stehen bei Anlegern geschlossener Fonds hoch im Kurs. Vor allem Büro- und Einzelhandelsobjekte sind gefragt. Doch die reizen auch andere kapitalstarke Investoren. Fondsemittenten, die weiter mitmischen wollen, müssen sich etwas einfallen lassen.

Zum Artikel auf manager-magazin.de

Investoren wollen VW auf Schadensersatz verklagen

Nach Porsche wollen Investoren auch Volkswagen wegen einer angeblichen Manipulation des Aktienmarktes auf Schadensersatz in Milliardenhöhe verklagen. Das berichtete das Magazin “Wirtschaftswoche” (WiWo) unter Berufung auf eine Klageschrift der Münchner Kanzlei CLLB, die große deutsche Fondsgesellschaften vertritt.

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OFFENE IMMOBILIENFONDS: Paketverkauf beim Axa Immoselect

Der derzeit geschlossene Immobilienfonds AXA Immoselect plant offenbar einen massiven Paketverkauf von Fondsimmobilien. Das berichtet das englische Fachmagazin Euro Property.  … Der AXA Immoselect ist seit November 2009 geschlossen. Nach aktueller Gesetzeslage liegt die maximale Frist, in der ein offener Fonds die Anteilsrücknahme verweigern kann, bei zwei Jahren. Der AXA-Fonds hat derzeit ein Vermögen von netto 2,6 Mrd. Euro. Diverse, teilweise massive Abwertungen in den vergangenen Monaten haben die Einjahres-Performance per Ende März auf -4% gedrückt.

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Auch die SEB verlängert Schließung des ImmoInvest-Fonds

Die Manager des offenen Immobilienfonds SEB ImmoInvest haben beschlossen, die Schließungsfrist für den Fonds um ein weiteres Jahr zu verlängern. Der ImmoInvest hatte Anfang Mai 2010 die Anteilsrücknahme ausgesetzt, nun kann der Fonds noch bis Anfang Mai 2012 die Anteilsrückgabe verweigern. Wie das Unternehmen heute weiter mitteilte, plant es dennoch eine Wiederöffnung des Fonds noch im laufenden Jahr. Bis dahin werde man durch Objektverkäufe die Liquidität des Fonds langfristig gestärkt haben, heißt es.

Zum Artikel auf immobilien-zeitung.de

Bangen ums Geld: Immobilienfonds kommen nicht aus der Krise

Hunderttausende Anleger in Deutschland fürchten um ihr Erspartes. Eigentlich wollten sie Sicherheit, als sie ihr Geld in Offene Immobilienfonds (OIF) investierten. Nun sind einige Fonds eingefroren, andere werden abgewickelt. Sie wurden als extrem sicher verkauft und als stets verfügbar beworben. Doch die Finanzkrise hat Offene Immobilienfonds schwer getroffen und gezeigt: Beides ist falsch. Die Anleger wollten jederzeit an ihr Vermögen rankommen – wie beim Tagesgeld, nur besser verzinst. Doch die als “Betongold” beworbenen Produkte sind keineswegs krisenfest, wie die Verbraucherzentrale Hessen betont: “Momentan sind von den 24 für Privatanleger wichtigsten Offenen Immobilienfonds zehn geschlossen.”

Zum Artikel auf haufe.de

Schadensbegrenzung bei KanAm

Die Finanzkrise hat die Anleger offener Immobilienfonds stark gebeutelt. KanAm war gezwungen, einen Immobilienfonds aufzulösen. Die Anleger werden nach und nach ausbezahlt. Neues Geld soll im Juni fließen.

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SEB ImmoInvest verschafft sich Liquidität

Der seit Mai 2010 „eingefrorene“ offene Immobilienfonds SEB ImmoInvest verschafft sich mit zwei weiteren Objektverkäufen weiter Liquidität. Für zusammen rund 103 Millionen Euro wurden das Fachmarktzentrum „”City Carrée“ in Salzgitter sowie das Shopping-Center „Das ES!“ in Esslingen verkauft.

Zum Artikel auf fondsprofessionell.de

Geschlossene Immobilienfonds: Rechtsanwälte geben Informationen zu Schadensersatz!

Anleger der offenen Immobilienfonds haben es derzeit nicht leicht. Zahlreichen Anlegern wurden die Fonds als sichere Anlage verkauft, bei denen sie jederzeit an ihr Geld kommen können. Es wurde teilweise gesagt, die Fonds seien mündelsicher. Vergleiche mit einem Sparbuch oder Festgeld waren nicht selten. Nur über Risiken haben Berater und Banken (Commerzbank, Allianz Bank, Dresdner Bank, Sparkassen, Volksbanken, Allianz Agenturen, Targo Bank, Deutsche Bank) selten aufgeklärt, obwohl es solche gibt. Anleger hätten darauf hingewiesen werden müssen. Nun werden sie im Regen stehen gelassen.

Börsenhandel Immobilienfonds: Hamburger Fondshandel leichter Rückgang

In einzelnen Offenen Immobilienfonds seien die Umsätze im Februar deutlich gestiegen. Spitzenreiter sei wie im Vormonat der CS Euroreal mit einem Umsatz von 28,2 Mio. Euro gewesen – der Handel mit Anteilen an diesem Fonds habe um fast ein Viertel zugelegt (Vormonat 22,8 Mio. Euro). Platz zwei habe der SEB Immoinvest belegt, in dem Anteile im Wert von 13,8 Mio. Euro gehandelt worden seien (Vormonat 12,7 Mio. Euro). Den drittstärksten Umsatz im Februar habe die Börse Hamburg mit 8,1 Millionen Euro bei Anteilen des Degi Europa verzeichnet. Dieser Immobilienfonds werde derzeit abgewickelt.

Zum Artikel auf finanzen.net

2011 wird zum Schicksalsjahr für Offene Immobilienfonds

2011 wird für die Offenen Immobilienfonds ein Jahr der Entscheidung. Allerdings wird das Fell des Bären zerlegt, bevor es geteilt ist. Die Zahlen sind deutlich besser als die Stimmung. Die Anleger stimmen mit den Füßen ab. Allein Union Investment Gruppe, DekaBank Gruppe und Deutsche Bank Gruppekonnten lt. BVI Statistik per Ende November auf ein Netto-Mittelaufkommen von knapp 3,6 Mrd. Euro verweisen. Nach Abzug der Verlustbringer, allen voran die Commerz Real Gruppe mit allein 1,83 Mrd. Abflüssen, bleibt immer noch ein positives Mittelaufkommen von knapp 1,4 Mrd. Euro. Allerdings sind hier die Fonds, deren Anteilrücknahme ausgesetzt ist, naturgemäß ohne Abflüsse verbucht.

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Erfolgreiche Nischenfonds: In vielen Märkten wird es zu eng

Einige Fondsgesellschaften müssen Aktien und Anleihen schließen, weil sie zu erfolgreich sind. Besonders schnell wachsende Schwellenmärkte und Afrika sind betroffen: Dort werden große Fonds leicht marktbestimmend.

Zum Artikel auf faz.net

Ausschüttung für Degi-Europa-Investoren

Geld für die Anleger des Degi Europa-Immobilienfonds: In der kommenden Woche will der Fonds 254,1 Millionen Euro ausschütten. Das gab die Fondsgesellschaft Aberdeen bekannt. Je Anteilsschein erhalten die etwa 90000 Anleger somit etwa 9,70 Euro. Der Degi Europa ist einer jener Immobilienfonds, die im Zuge der großen Krise dieser Anlageklasse Ende des vergangenen Jahres ihre Abwicklung bekannt geben mussten. Bis 2013 sollen alle Immobilien des Fonds, der mehr als vier Jahrzehnte fixer Bestandteil im Portfolio vieler privater Anleger war, verkauft werden.

Zum Artikel auf sueddeutsche.de

Immobilienfonds: Die Witwen- und Waisenpapiere

Im Zug der Finanzkrise 2008 kamen zwar auch die Schweizer Immobilienfonds unter Druck, sie haben sich aber rasch erholt und zählten zu den wenigen Anlageklassen, die für dieses Krisenjahr sogar eine positive Wertentwicklung mitnahmen.

Zum Artikel auf bernerzeitung.ch

Offene Immobilienfonds betteln um härtere Regeln

Fondsverbandes verlangt Kündigungsfrist von einem Jahr für Großanleger. Aber nicht alle Investment-Gesellschaften stehen hinter dem Vorschlag. Normalerweise scheuen Banken und Fondsgesellschaften staatliche Regulierungen wie der Teufel das Weihwasser. Doch die Krise der offenen Immobilienfonds lässt den Branchenverband BVI nun nach gesetzlichen Auflagen rufen, die noch über den Reformentwurf der Bundesregierung hinausgehen.

Zum Artikel auf welt.de