Die Pläne der EU-Kommission für eine Reform der Einlagensicherung sehen vor, dass Banken mehr Geld in die Sicherungsfonds einzahlen. Doch nicht nur mehr Geld, sondern auch mit den richtigen Anreizen werden Einlagen sicherer. Diesem Gedanken gibt die EU-Kommission bisher zu wenig Raum.
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Anlegerschutz: Seit 1. Januar 2010 soll eine neue Protokollpflicht für Anlageberatung die Position der Kunden bei Beratungsfehlern verbessern. Die ersten Erfahrungen zeigen: Nur wer den Protokollführern auf die Finger sieht, profitiert von der Neuregelung.
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Wenn es um die Riester-Rente geht, beraten laut Verbraucherberatung Waldshut-Tiengen die Banken am Hochrhein und im Südschwarzwald provisionsorientiert und bieten nur eine kleine Auswahl an Möglichkeiten an.
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Laut VKI – Bei Sammelklagen verhalte sich der Finanzdienstleister dagegen weiter stur.
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Bei den Tagesgeldzins-Angeboten muss man lange suchen, um eine Bank zu finden, die mehr als zwei Prozent pro Jahr zahlt. Wer sein Konto hingegen überzieht, muss tief in die Tasche greifen. Zinsen von über zehn Prozent pro Jahr sind keine Seltenheit.
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Keine schönen Zeiten für Bondinvestoren: Wegen des niedrigen Zinsniveaus und der abgeflauten Angst vor einer Pleitewelle können die Unternehmen ihre Gläubiger wieder mit geringen Zinsen abspeisen. Die Emittenten diktieren jedoch nicht nur den Preis, sie beschneiden auch die Rechte der Gläubiger.
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VKI (Verein für Konsumenteninformation) will nun auch Beratungsfehler wegen Boden-Invest gerichtlich prüfen lassen.
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Schon jetzt halten komplizierte Verfahrensregeln die Justiz auf Trab. Und nun zeichnet sich eine neue Klagewelle von Kapitalanlegern ab.
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Tirols Banker scheinen sich vehement gegen das “Dazulernen” zu wehren. Wurde das Vertrauen der Kunden doch eben erst durch die Finanzkrise auf ein Minimum gepeitscht, da sorgen die Finanz-Jongleure bereits für den nächsten Kopfschüttler: Ein AK-Test zeigt wie zwölf Tiroler Banken Spar-Kunden “schröpfen”.
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Versteckte Provisionen schaffen Interessenkonflikte zwischen Anlegern und Vermögensverwaltern.
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Die Märkte spielen verrückt. Wie sollen Anleger da investieren? Wo doch noch Chancen stecken – und wie man sich vor Falschberatung schützt.
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In der Deutsche-Bank-Filiale in Hofheim haben Betrüger den Geldautomaten manipuliert. Mehr als 40 Opfer haben sich schon bei der Polizei gemeldet.
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Goldman Sachs konnte für sich selbst im vergangenen Quartal an jedem Tag Handelsgewinne einfahren. Die Kunden, die den Anlageempfehlungen der Bank gefolgt sind, schnitten dagegen sehr viel schlechter ab. So bescherten sieben der neun von der Bank empfohlenen Top-Handelsgeschäfte für 2010 den Investoren teils herbe Verluste.
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Wer sein Recht einklagen muss und dabei auf seine
Rechtschutzversicherung baut, erlebt nicht selten ein böse
Überraschung, so ein AK Test unter 17 Recht-schutzversicherungen. “Im
Zuge der Finanzkrise haben beispielsweise tausende Kleinanleger viel
Geld verloren, nicht selten durch Beratungsfehler der
Finanz-dienstleister. Doch eine Klage auf Schadensersatz wegen
Falschberatung ist teuer und wird längst nicht von jeder
Rechtsschutzversicherung übernommen: Von 17 gestesteten
Versicherungen schließen 7 Streitigkeiten aus Finanzveranlagungen
aus”, sagt AK Konsumentenschützerin Michaela Kollmann.
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Oft fallen Anleger auf überhöhte Renditeversprechen und verschwiegene Risiken bei der Geldanlage herein. Schutz vor Falschberatung ist aber alles andere als schwierig.
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