Archiv

Kategorien

Merkel setzt härtere Auflagen für Pleiteländer durch

Sie wussten, es geht um alles. Als die 27 EU-Regierungschefs am Donnerstagnachmittag bei Nieselregen zum letzten Gipfeltreffen in diesem Jahr im Justus-Lipsius-Gebäude eintrafen, standen sie wie selten zuvor unter Druck: Die gemeinsame Währung muss gerettet werden. Allen EU-Matadoren war klar: Wenn dieser Gipfel keine eindeutigen Botschaften sendet und die Spekulanten an den Finanzmärkten vertreibt, dürfte der Euro in schweres Fahrwasser geraten.

Zum Artikel auf welt.de

Dexia Asset Management: Währungen müssen deutlich angepasst werden

Dexia Asset Management rechnet 2011 zwar nicht mit einem Währungskrieg, dafür aber mit markanten Währungsanpassungen. Nur so könnten die hohen Ungleichgewichte zwischen den großen Wirtschaftsregionen USA, Europa und den Emerging Markets reduziert werden.

Zum Artikel

Analysten suchen Profiteure des Booms in den BRIC-Staaten

Das Namenskürzel BRIC für die vier aufstrebenden Staaten Brasilien, Russland, Indien und China ist nicht mehr neu, hat aber kaum etwas von seiner Zugkraft verloren. Obgleich einige Strategen inzwischen erwägen, ob das R (für Russland) nicht durch ein zweites I (für Indonesien) ersetzt werden sollte. Die Idee ist stimmig. Denn Russland bringt zwar die nötige Größe für das erwartete Wachstumswunder mit, leidet aber als europäisch geprägtes Land trotzdem unter dem einen oder anderen Absteiger-Malus, den Europa augenscheinlich mitbringt.

Zum Artikel auf finanztreff.de

Jim Rogers: In 10 bis 15 Jahren gibt es keinen Euro mehr, vielleicht auch früher

Im Rahmen des Reuters Investmentgipfels gibt es ein neues Interview mit Jim Rogers.

Zum Artikel

Das «letzte Gefecht» um den Euro

Die anhaltende Krise der Währungsunion macht klar, wie wenig die Politiker die Lage noch im Griff haben. Ein radikaler Umbruch der EU wird immer wahrscheinlicher.

Zum Artikel auf tagesanzeiger.ch

Im Gespräch: Dirk Schumacher, Goldman Sachs – „Der Euro steigt bis August auf 1,35 Dollar“

Zum Artikel auf faz.net

Tipps für Investoren: Geld anlegen, wenn es kracht

Die Märkte spielen verrückt. Wie sollen Anleger da investieren? Wo doch noch Chancen stecken – und wie man sich vor Falschberatung schützt.

Zum Artikel auf sueddeutsche.de

Bulle & Bär: Auf Analysten wird oft zu Unrecht eingeprügelt

Auf Analysten wegen ihrer verfehlten Prognosen einzuprügeln ist nur allzu beliebt und auch an dieser Stelle schon oft passiert. Umso erstaunlicher ist es, dass sie in der Mehrzahl die immensen Chancen und die ebenfalls nicht unerheblichen Risiken, die der Aktienmarkt vor einem Jahr geboten hat, richtig vorhergesagt haben.

Zum Artikel auf handelsblatt.com