China bricht eine Lanze für den Euro. Die Schuldenkrise in der Euro-Zone bedeute nicht das Ende der Gemeinschaftswährung, hieß es am Dienstag in einem Kommentar der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua. Der Euro stehe derzeit zwar vor seiner größten Herausforderung, doch die Europäische Union verfüge über die finanziellen Mittel, um diese zu bewältigen. So sehe der EU-Rettungsmechanismus genügend Geld vor, um Portugal zu helfen, falls dies nötig werden sollte. “Falls die Krise Spanien überflutet, dann bedeutet dies großen Ärger, aber auch nicht das Ende des Euro”, hieß es weiter.
Kommentare